Manchmal sind sich unsere KundInnen nicht darüber im Klaren, ob die Produkte, die Preise, der Verkauf und/oder die Konkurrenz Schuld an der schlechten Performance haben. Meist wird dann auf einer (oder mehreren) Ebene(n) interveniert: die Produkte werden behübscht, die Preise gesenkt, die Vertriebscrew „motiviert“ und die Konkurrenz als MitbewerberIn düpiert. Alles wirkt bestenfalls kurzfristig.
Dem kann begegnet werden: Wir unterstützen unsere KundInnen und richten den Fokus auf das Totalmodell Verkauf. Hier untersuchen wir, welche Verhaltensweisen und Kommunikationsformen von VerkäuferInnen dafür geeignet sind, potenzielle KäuferInnen gezielt zu beeinflussen. Wie Produkte, Preise, Angebote designt sein müssen, dass sie die Eigenarten verschiedener Käufergruppen abbilden und der verkaufsfördernde Kontext optimiert wird. Zuletzt wird dieses Wissen in die Verkäuferschulungen und die Verkaufsförderung übersetzt – das und viel mehr kann Verkaufspsychologie in der beratergruppe tirol.
Wir untersuchen die Aspekte Qualität, Preis, Eigenart, Service, Verfügbarkeit. Dazu kommen Informationen über soziale Herkunft der KundInnen bzw. Referenzgruppen. Wir schauen uns das Suchverhalten potenzieller KäuferInnen, deren Aufmerksamkeitsspanne und Wahrnehmungskorrekturen an. Aus all dem resultieren die Kaufabsicht und daraus der Kauf.
Wir legen auch Wert auf neuronales Marketing bzw. skizzieren für unsere KundInnen Lymbic Maps, d.h. wir optimieren die Außendarstellung.
Vereinfacht gesagt: wir untersuchen die Customer journey, die Touchpoints, das Cross-selling und die After-sale-Services. Wir achten auf den aktiven Verkauf durch die VerkäuferInnen und begleiten sie gerne, wenn das der Zielerreichung dient: bessere Verkäufe.